Hiobsbotschaft

Nach den Frühlingsferien treffen die nächsten Trailercouverts ein. Ende Woche ist Abgabetermin. Doch: Schreck in der Mittagsstunde! Ein weiteres Couvert ist aufgerissen und ohne Stick!! Da der Inhalt aber zusätzlich in ein Plastikmäppchen gefügt worden ist, drängt sich auf, dass es keineswegs der Stick selber gewesen sein kann, der diese Öffnung - auch ins Plastikmäppchen - geschnitten hat. Ein Anruf bei der Post klärt und erschreckt gleichermassen. Weil das Couvert nicht überall dieselbe Dicke aufweist, wird es von der Maschine gepresst, was zum Aufreissen und Verlieren des Inhaltes führen kann. Mit dem Originalcouvert müsse frau nun persönlich auf der Poststelle schriftlich einen Verlust melden, der dann ev. in der Sammelstelle in Härkingen oder Chiasso zum Fundstück führen könnte. Keine Entschuldigung und auch kein Kleber der Post auf dem aufgerissenen Couvert scheint vorgesehen.

 

Der Clou: Sogar eine vorherige Anfrage am Postschalter, ob der Stick in Nomalcouverts versendet werden könnte, hatte zu keinem Hinweis geführt!! Solange das Couvert nicht dicker als 2 cm sei - war die Antwort.

 

Und so verlief der weitere Nachmittag: In einer Blitzaktion versuchten wir alle beteiligten Lehrpersonen zu erreichen und das Versenden in einem gepolsterten Couvert bzw. das persönliche Vorbeibringen in die Mediothek Sternmatt 2 zu empfehlen. Jetzt warten wir gespannt ab, wie viele Sticks am Schluss in Chiasso oder weiss der Geier wo auf uns warten...